30. Mrz 2008

Also früher war ja Industrial die Musik die alle Regeln brach und alle Regler bis zum Anschlag zog. Da war das innovativ und vor dem Verlust der Dynamik und dem »tot komprimieren« hatte auch noch niemand Angst. Später hieß das Ganze dann post Industrial war mehr Ambient als Industrial. Und noch einmal etwas später kam Andreas Davids mit seinem Projekt »XotoX«. David zog wieder alle Regler bis zum Anschlag und ritt mit wehenden Fahnen in die DAC Charts ein - das war 2003. In den Jahren bis zum gerade erschienen Album „In dem zehn Morgen« erschienen einige erfolgreiche Alben, EPs und »XotoX« spielte unzählige Konzerte von Paderborn bis Athen.
Mit dem aktuellen Album lässt »XotoX« die Regler erstmals etwas entspannen. Ein vielseitiges Album ist es geworden, fast experimentell, aber immer tanzbar, rhythmisch und »nach vorn«! Für langjährige Xotoxfans gibt es in der limitierten Box die Bonus-CD »The Early Recordings 1999-2002«, mit ausgesuchten Trax, die bis heute nur auf limitierten Tapes, CD-Rs oder Minidiscs erschieden sind. Aber da es manchmal länger dauert Musik zu beschreiben, hört man vielleicht einfach mal auf
myspace/xotox

rein. Dort steht auch zu lesen, dass »XotoX« am 11. Mai wieder in Leipzig live zu hören ist. »Industrial for hyperactive people«.

28. Mrz 2008

1)        Situation vor dem Konzert

Menschen äußern sich über den Besitz einer Karte für das ausverkaufte Konzert im Selbstverständnis, Teil eines limitierten gigantischen Ereignisses zu sein, Zitat: „ICH habe meine Karte vor MONATEN gekauft!“

2)        Das Konzert

Nach kurzer Zeit zeichnet sich ein überraschend universelles Gesetz ab:

§ 1 Entseelte Versatzstücke von Dark Wave, New Wave, Post Punk usw. usf. (in alphabetischer Reihenfolge ohne Anspruch auf Vollständigkeit – Bauhaus, Blondie, Cure, Joy Division, New Order, U2 usw. usf.) werden zu einem nicht neuen, undynamischen Ganzen zusammengefügt.

§ 2 Der Eintönbass macht immer WUMMUMMUMMUMMUMMUMMUMMUMM usw. usf., das Schlagzeug macht immer TSCHACKBUMMTSCHACKBUMM usw. usf., die Gitarre spielt immer unrockige Mikromotive wie etwa DÜÜÜDIEDÜÜÜDIE usw. usf., der Sänger ebnet alles mittelunheftig ein  (Wer es nicht glaubt vergleiche bitte zuhause, falls vorhanden, Titel 1 „fingers in the factory“ mit Titel 2 „all sparks“, die sich lediglich durch das Tempo unterscheiden, 1 schneller als 2. Sehr bezeichnend auch die eingeebnete Coverversion des „Spiderman“ von „Cure“).

§ 3 Das Publikum ist jederzeit angebotsunabhängig nachfrageorientiert und ganz doll begeistert!

(Entschuldigung bitte: WARUM NUR???)

3)        Nach dem Konzert

Ratlosigkeit. Fest steht: Will sich eine Band programmatisch vornehmen, hier und heute megamehrheitsfähige Konsensmusik ohne emanzipatorischen Anspruch zu bieten, muss sie es offenbar SO MACHEN. SO UND NICHT VIEL ANDERS.
Da freu ich mich mal lieber auf Isis und Napalm Death.

(Text: 20.03.2008 Eiko.K)

11. Mrz 2008

Guten Tag, mein Name ist GUZ!

Wenn GUZ der Sänger der Aeronauten ist, das spielt dieser
Am 29. April in der Leipziger Moritzbastei.
Wenn in der Moritzbastei am selben Tag Champions League
Live übertragen wird, das kann GUZ eigentlich erst nach dem Spiel auf die Bühne, denn er ist Fußballfan.

Also müssen das Electrcic-Eclectic DJ Team nicht die Waden, aber die Besucher anwärmen. Aber wenn die spielenden Mannschaften nicht GUZ Geschmack treffen, dann legen die Alexander Dreyhaupt und Michael Wallies vielleicht auch erst nach dem Konzert ein paar flotte Schwarze Scheiben auf die Teller…

Auf jeden Fall kommt GUZ aka Oliver Maurmann, der singende Tontechniker aus Schaffhausen in die Moritzbastei. Wären die aus ungewöhnlichen Blickwinkeln erzählten Texte und die grandiose Musik, deren Wurzeln im Blues, Rock n Roll und Punk liegen, nicht schon Grund genug, dann eben die Tatsache, dass GUZ ein neues Album aufgenommen hat. Eben jenes erscheint gerade auf dem Münchener Traditionslabel Trikont. Die Namenfindung hat wieder die Marketingexperten wochenlang schwitzen lassen: es hört auf den Claim „Mein Name ist Guz“.

Di 29.04.2008
21:00 Uhr
Preis: 10,- /8,- €

www.moritzbastei.de

www.myspace.com/guzmusik

28. Feb 2008

Wenn man beschreibt was auf dieser CD zu hören ist, klingt das erstmal sehr langweilig. Doch die akustischen Gitarren, Drones und Live-Elektronik auf “Altered Realities” bilden eine Dichtes Soundgewand, das den Hörer durchaus ins audiophile schweben versetzen kann. Das ist nicht der neue Sound aus Istanbul, wo Erdem herkommt, das könnte auch aus Berlin oder New York kommen, 30 Jahre alter Hippiesmist sein oder und das wird der Platte eher gerecht, zeitgenössische Musik eines Filmmusikkomponisten, was Helvacioglu tatsächlich auch ist. Zudem ist die Platte eigentlich aus dem Jahr 2006 und hat auch schon einige Preise abgeräumt, doch nach Leipzig hat sie es erst Ende 2007 geschafft und jetzt wird sie hier endlich verewigt!
Mehr zu findet ihr auf Erdem Helvacioglu Dot Com oder auf seiner Myscheiss Seite myspace.com/erdemhelvacioglu

Wer sich für die Platte interessiert klick mal beim Ami-Label dreimal w dot newalbion dot com/ oder liest in der Discogs-Bibel.

Altered Realities

30. Jan 2008

Viel ist geschrieben worden über den »New Sound of Berlin«, oder wie sich Alec Empire der oft als »Godfather of Noise« betitelte Meister der Widersprüche einmal mehr neu erfunden hätte. Hat er? Wir bleiben hier abseits der Promotiontexte und Hype versessenen Pop (und auch Indie) -Presse.Es ist festzustellen, das Alec Empire ein neues Album veröffentlicht hat und dieses ist verdammt gut! Reicht fast schon – hinhören JETZT!

Doch noch mal kurz der Reihe nach: Empire wohnt wieder in Berlin, weil entweder London langweilig, zu teuer oder einfach nicht mehr angesagt ist. Andere Möglichkeit wäre noch, mit über dreißig kann Empire in Deutschland nicht mehr zum Militärdienst gerufen werden. Interessante Theorie!

Also back dicken B – neues Leben und neues Label? Letzteres kann bejaht werden: »Eat Your Heart Out« ist ein langer Name für ein Label, aber Empire beweist auch hier sein gespürt für Extravagantes. Dann das neue Album, »The Golden Foretaste of Heaven«, da wird eine ganze Riege Musiker schon vom hören des Namens blas, zu recht!

Nein keine Angst, Alec Empire hat nicht schon wieder die Musik neu erfunden, wie zu DHR bzw. »Atari Teenage Riot« Zeiten, er hat sich diesmal damit begnügt, sie neu zu »Mischen«. Seine Sicht auf die Dinge, die da heißen: Electro, EBM, Techno, Acid und Synthpop ja verdammt ich sagte Synthpop, auch ich musste nachschauen wie das überhaupt geschrieben wird!!!

Was die inhaltliche Revolution angeht ist auch die empirische im »Privaten« angekommen. Love Love Love will tear us apart again … Wenn jetzt aber jemand sagt, dass wäre das erste mal das Empire Liebe thematisiert, der sei an Force Inc. 017 (1992) erinnert, die Alec zusammen mit Ex-Freundin Hanin Elias produzierte, da hieß es schon »There’s No Love In Tekkno« und »I Love Alec«. Ergo, Empire ist mit 35 Jahren schon dabei all seine Styles der letzten 18 Jahre in seine neuen »Megaformel« zu gießen und wir dürfen das Ergebnis hören und uns daran laben. Wermutstropfen dürfte die auf April verschobene Deutschlandtour sein, aber besser spät als nie. Bei Hypes muss man sich beeilen, bei alten Essenzen ist das bekanntlich egal.

eat your heart out records

08. Jan 2008

Ich glaube und Tilman Rossmy sagt es ja auch selber. Die Regierung anno 1984 war nicht für die Ewigkeit gedacht. Doch nun im Jahre 2008 erlebt die erste Regierungsplatte eine Renaissance auf Plastic Frog Records die auch schon die ersten drei solo Regierungs-Tapes wiederveröffentlichten. Rumpel Indy-Punk mit Proto-Emo Texten. Am der NDW war so was zwar nicht mehr peinlich, aber in dieser authenthischen direktheit und konzeptlosigkeit war diese Platte mehr als mutig. OK, man hatte nur 2 Tage Zeit im Studio. aber vielleicht genau deshalb konnte etwas eingefangen werden, was nur unter diesen Umsänden seine spröde Schönheit bewahrt. Danke Tilman, danke Plastic Frog, danke Zero Green :-)

Alles weitere könnt Ihr auf Tillmann Rossmys Heimatseite nachlesen.

Weitere Informationen zum Original von 1984 findet ihr hier: http://www.discogs.com/release/393201

Wenn ihr jetzt die CD sucht, dann geht zu: www.plasticfrogrecords.com

26. Dez 2007

Für die vielen Fans ist es sowieso ein Pflichttermin, deshalb aber für andere keinen Gedanken wert? Dem muss entschieden widersprochen werden!
Dazu ist gar keine Lobhudelei auf den King of Independent nötig, lässt man die Fakten des Jahres 2007 sprechen. Nachdem 2006 in Zeichen der Aufarbeitung des eigenen Œuvres stand, den Re-releases drei klassischer Boa Alben mit Bonusmaterials und der dazugehörigen Nostalgietour, trat Boa anno 2007 völlig frisch in Erscheinung. Zu nennen sind da die Aktivitäten um das aktuelle, im August erschiene Album »Faking to Blend In«. Die Single »On Tuesdays I’m not as young« und das dazugehörige Video vom Berliner Videokünstler Phillip Geist hätten ein Radiohit werden können, aber die mediale Überpräsenz redundanter Durchschnittsmusik verhinderte wie so oft die nötige Durchschlagskraft. Die zum Album gehörende Herbsttour darf man als Erfolg werten: Auf 16 Konzerten, in ganz Deutschland, erlebte das Publikum einen gutgelaunten Phillip Boa und einen spielfreudigen Voodooclub. Dass es die letzten Jahre keine Änderungen im Line-up gab, scheint Früchte zu tragen. Der geneigte Eckensteher beobachtet zudem ein wieder mit Frischfleisch angereichertes Publikum, was für die Stimmung in den ersten Reihen der mittlerweile Rückenschmerz geplagten Altfans sehr zuträglich ist. Zudem bemühte Boa sein Wissen als Herausgeber und brachte die Vinyl-Version des Albums, wie schon bei den beiden vorhergegangenen, selber heraus. Das zeigt auch die Kontinuität bei Boa, der schon in den 80er Jahren mit seinem Label Constrictor der Plattenindustrie ein Schnäppchen schlug. Wenn sich also heute Bands wie Radiohead medienwirksam für einen physikalischen Tonträger stark machen, sollte das also eigentlich kaum jemanden vom Hocker reißen. Wenn Bands heute zum D.I.Y. (do It yourself) greifen, dürfte das daher mehr ein wirtschaftliches Muss, als eine »Independent« Haltung sein.
Doch der geneigte Hörer soll ja deswegen nicht verzagen! Denn es gibt am 25., 26. und 27. Dezember wieder die Möglichkeit, einen der einflussreichsten Independentmusiker Deutschlands zu erleben, so als wäre er einfach nur auf Tour mit einem neuen Album. Die eifrigen Edelfans haben Ihre Karten schon und wissen: es wird abermals ein Feuerwerk der besten neuen und alten Hits geben. Angefangen vom ewigen »Container Love« oder dem Manifest »Kill your Idols« bis hin zu »Burn all the Flags« oder eben »On Tuesday I’m not as young« . Gespannt darf man auch auf eventuelle Coverversionen sein, denn so etwas gibt es bei Boa nun wirklich nur zu Weihnachten. Damit es über die drei Tage auch nicht langweilig wird, dürften sich die Leipziger von: Mad X-Ray (25.12.), The Galan Pixs (26.12.) und Napoleon (27.12.) einen Abend mit dem Label »Vorband von Phillip Boa« veredeln.

A.Dreyhaupt 21.12.2007

Das erste Konzert ist vorbei und was soll ich sagen, es war grossartig! Als Coverversion gab es Sunday Morning von The Velvet Underground zu hören!

A.Dreyhupt 26.12.2007

24. Okt 2007

Morgen ist es soweit. Die digitale Musik löst sich mit einer relevanten Scheibe vom Tonträgermarkt und den bewährten Promomechanismen. Wer jetzt auf das Stars-MP3-Release verweisen will, welches dies vermeindlich vorweg nahm, dem sei gesagt: tolle Musik, aber doch nur HeldInnen der Nische. Thom Yorke&Co sind mit In Rainbows definitiv ein anderes Kaliber. Stars lassen sich daher als charmante VorbotInnen bezeichnen. Die Radiohead-User(=Fans) dürfen fortan den MP3-Preis selbst bestimmen und kein Journalisten-Fuzzie , zu denen ich mich ja auch zähle, bekommt vorab den Tonträger in den …. geschoben.

Ich bin mir nicht sicher, was ich davon halten soll. Auch wenn Radiohead damit keine allzu offensichtliche Fan-Abzocke wie der werte Blixa Bargeld & Co. auf http://neubauten.org/ betreiben, mag dies durchaus ein lukrativer Geschäftsgedanke sein. Sollte das Album gut sein, was Radiohead ohne weiteres zuzutrauen ist, wird der werte Fan auch pünktlich zum Nikolaus die Luxus-Box (Luxus > in Ausstattung und Preis!) erwerben und vorab vielleicht auch einen Batzen für die MP3-Version blechen, obwohl es im Box-Set sowieso schon drinne ist. Die Band hat damit definitiv alle seriösen Vertriebskanäle unter Kontrolle und plädiert nicht unklug auf das Downloader-Gewissen der geliebten Fans, was der einzige Knackpunkt am Goldesel der Gewinnmaximierung sein könnte.

Mitverdienen werden diesmal weder Zwischenhändlerketten und schon gar kein Musikkonzern, der mit dem Radiohead-Verkaufserlösen vielleicht scheussliche Retorten-Musikanten fördert. Ein paar Ausnahmen bleiben unüberwindbar, denn die werten Banken (Kreditkartengebühren etc.) sind doch bei jeder Transaktion dabei.

Ein Verkaufsrenner, der einen unabhängigen Plattenladen übers Weihnachtsgeschäft ins nächste Jahr rettet, wird damit In Rainbows allerdings auch nicht. Wer 2007 groß und erfolgreich ist, was Radiohead von sich berechtigt behaupten dürfen, kann sich sowas leisten, aber der Rest der vermeintlichen Indiewelt muss sich weiterhin auf Teufel-komm-raus als Label/Band/KünstlerIn 3.0 selbst vermarkten. Die Letzten beissen also mal wieder die Hunde oder gar die Ratten. Wer verliert und wer gewinnt?

Radiohead sind jedenfalls fein raus, bleiben sicher großartige Künstler und zeigen dabei, dass sie als Geschäftsmänner auch nicht von schlechten Eltern sind.

Hier übrigens die offiziellen Infos zur Box (inkl. Vinyl u.u.u.)

DISCBOX
THIS CONSISTS OF THE NEW ALBUM, IN RAINBOWS, ON CD AND ON 2 X 12 INCH HEAVYWEIGHT VINYL RECORDS. A SECOND, ENHANCED CD CONTAINS MORE NEW SONGS, ALONG WITH DIGITAL PHOTOGRAPHS AND ARTWORK. THE DISCBOX ALSO INCLUDES ARTWORK AND LYRIC BOOKLETS. ALL ARE ENCASED IN A HARDBACK BOOK AND SLIPCASE.

THE ALBUM DOWNLOAD AUTOMATICALLY COMES WITH THIS PACK. YOU CAN DOWNLOAD THE FILE DIGITALLY FROM THE 10TH OCTOBER 2007.

DISCBOXES ARE BEING MADE TO ORDER AND ARE PRICED AT £40.00 INCLUDING POSTAGE. SHIPPING WILL BEGIN ON OR BEFORE 3RD DECEMBER 2007.

mehr unter:
http://www.radiohead.com/deadairspace/

PS: Die 160er MP3_Qualität stinkt durchaus und legitimiert dabei sogar den unredlichen FREE-Download, denn alles unter 192 ist keine Musik (: und Kreditkarten stinken sowieso!

06. Feb 2007

Der März wird allen Freuden von ~Scape Records ein neues Album von
Pole alias Labelbetreiber Stefan Betke bescheren.Das erste Pole Album seit 2003 und gleichzeitig das erste richtige auf dem eigenem Label.Dennoch, bloss weil man zum Beispiel hier schon davon lesen kann, heisst das nicht die grosse Hysterie wird deswegen ausbrechen. Wichtig im Jahr 2007 wird sein, dass Überhaupt jemand davon Notiz nimmt. Stefan Betke, den viele von unzähligen releases kennen, hat sich in den letzten Jahren neben seinem Exquisiten Geschmack für sein Label ~Scape, vor allem als Masteringfuchs einen guten Namen gemacht. Acts wie, T.raumschmiere, Das Bierbeben oder Rechenzentrum schwören auf den letzten Schliff von Betke.

Tja, und so klingt das neue Album Steingarten auch.

Eine Platte für Toningenieure - alles richtig gemacht. Perfektes Sound-Design, ausgewogenes Klangbild, modern, catchy und doch nicht zu nervig.
Nicht Lounge, nicht Dancefloor und dennoch kein rhythmusarmer Ambient oder Elektronika. Doch die Entscheidende Frage: Wer braucht das?

Sicher können Dauerpraktikanten in den paar angesagten Szenekaffees beim hören, ohne zu kleckern Milchkaffe schlürfen, also ein echtes Plus, denn wer will schon das neue Mac Book versauen, bloss weil es aus den Boxen kickt. Unterbezahlte Webdesigner und Produktdesigner werden erzählen, dass man dabei gut arbeiten könne, weil es antreibt ohne zu nerven.

Aber, wer zur Hölle will denn arbeiten und seit wann zählt die Meinung von Produktdesignern, wenn es um Musikgeschmack geht?

3rd februar 2k7, alexdee